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"Ein Edler Wein verbindet beim trinken Wohlgefühle und Harmonie und gewinnt ein lächeln als Antwort"

So betört der REIMITZ im Glas mit leuchtendem Rubinrot, mit einer perfekten Frucht-Säure-Balance, mit profundem, zugleich finessereichem Aromen-spiel, in dem aparte Kirschnoten auf Marzipan und Bittermandel stoßen und dezenten exotischen Früchten begegnen.

Der nachhaltig elegante Wohlgeschmack hat sein Geheimnis: Es liegt in der hingebungsvollen Wein-bergsarbeit, der präzisen, anspruchsvollen Auslese der Trauben und schließlich der geduldigen Vinifikation, die dem Wein genau die Zeit lässt, die er braucht, in allen Phasen seiner Entwicklung exakt das Optimum zu erreichen. Er reift bis zu sechsundzwanzig Monate komplett in ovalen Großfässern aus Vogesen-Eiche.
Er bleibt ungefiltert, ungeschönt; die Klärung bis zu leuchtender Transparenz erfolgt allein durch natürliches Absinken der Trubstoffe und Schwebepartikel im Fass.

REIMITZ - DAS VERSPRECHEN
EINES HERRLICHEN
WEINS


Klaus Johann Reimitz, Jahrgang 1951, hat fünfundzwanzig Jahrgänge des Weinguts Montervertine von Sergio Manetti in Radda im Chianti Classico mit-gestaltet, darunter den reinsortigen Sangiovese
„Le Pergole Torte".

Seit 2011 produziert er nun einen reinsortigen Sangiovese in Eigenregie. Lediglich eintausendfünf-hundert Liter wurden davon für die Premiere abgefüllt.

„Auf dem Weg zum Kultwein", befand der renommierte Weinjournalist Stuart Pigott den ersten Jahrgang REIMITZ 2011, den Klaus Reimitz im Mai 2014 einem kleinen Kreis von Kennern vorstellte. Ein Sensationserfolg in der Weinwelt und bei allen Liebhabern des Sangiovese nahezu vom Fleck weg ausverkauft.

Nach fünfundzwanzig Jahrgängen des berühmten „Le Pergole Torte" für die Fattoria Montervertine
präsentiert der Weinmacher
Klaus Johann Reimitz nun einen eigenen Wein.

„Klaus Johann Reimitz ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten in der toskanischen Weinwelt."

Der REIMITZ gilt Kritikern und
Weinenthusiasten schon jetzt als der perfekte reinsortige Sangiovese.

Ein Sensationserfolg in der Weinwelt!

Wenn das Meisterwerk gelingt nennt Klaus Johann Reimitz den Wein "schön"